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Biografie

  • Geburtstag

    4. Oktober 1973 (50 Jahre alt)

  • Geboren in

    Thousand Oaks, Ventura County, California, Vereinigte Staaten

M. Ward (mit bürgerlichem Namen Matt Ward, *1974 in Ventura County, Kalifornien) ist ein in US-amerikanischer Gitarrist und Singer-Songwriter, der in Portland, Oregon lebt. Seine Musik wird dem Genre des Alternative Country zugerechnet.

Musik

M. Ward sieht sich bemerkenswerterweise in erster Linie als Gitarristen. Seine Stimme stellt für ihn nur eine "Begleitung" zur Gitarre dar. Insofern verwundert es kaum, dass auf seinen Alben reine Instrumentalstücke häufig sind. Auf Transistor Radio sind dies u.a Interpretationen so unterschiedlicher Stücken wie von You still believe in me (Beach Boys) und vom Wohltemperierten Klavier J.S. Bachs. Die Folksongs Wards werden beeinflusst durch Stile wie Blues, Rock und Jazz, was die Vielzahl musikalischer Vorbilder des Künstlers repräsentiert. Durchaus beabsichtigt ist der LoFi-Klang seiner Alben, der den Eindruck erwecken kann, Wards Musik sei bereits mehrere Jahrzehnte alt.

Geschichte

Zunächst gehörte M. Ward zur dreiköpfigen kalifornischen Band Rodriguez, die ein Album veröffentlichte, das vom Grandaddy-Sänger Jason Lytle produziert wurde. Nach der Auflösung von Rodriguez begann Ward seine Solokarriere, unterstützt durch Howe Gelb von Giant Sand. Gelb war begeistert von einem Demo-Tape M. Wards und ermöglichte ihm 2000 die Veröffentlichung seines Debuts Duet for Guitars #2 auf seinem Ow Om-Label. Dieses Album war, begünstigt durch die Popularität Gelbs, bereits auch in Europa zu erhalten. In Europa erschien außerdem die EP Scene from #12.

Sein zweites Album, End of Amnesia, ein Konzeptalbum mit dem Thema Erinnerungen und Träume, inspiriert u.a. durch David Lynchs Filme, erschien im darauffolgenden Jahr, hatte jedoch wie sein Vorgänger nur mäßigen Erfolg beim Publikum. Eine bedeutende Steigerung seiner Popularität bedeutete es für Ward, im Vorprogramm bei der Tour von Conor Oberst (Bright Eyes) aufzutreten.

Im April 2003 erschien Wards drittes Album, Transfiguration of Vincent bei Merge Records und damit erstmals auf einem etwas größeren Label (in Europa bei Matador). Besondere Aufmerksamkeit erhielt die kaum wiederzuerkennende Coverversion von David Bowies Hit Let's dance.

In der Folgezeit gab Ward viele Liveauftritte, neben seinen Solokonzerten war er auf Tour mit Bright Eyes, der englischen Songwriterin Beth Orton und der Band My morning jacket. Außerdem arbeitete er an seinem nächsten Album, Transistor Radio, das Anfang 2005 erschien und eine Hommage an die Anfangszeit des Radios darstellt. Zu diesem Album steuerten viele befreundete Künstler wie Vic Chesnutt, Howe Gelb sowie Bandmitglieder von PJ Harvey und Rilo Kiley als Gäste bei.

2007 trat er in mehreren Städten (u.a. auch in Deutschland) als Support von Norah Jones auf.

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