Nach dem Freitod des Schlagzeugers Jon Lee 2002 war eine deutliche Tendenz zu ruhigeren Tönen bei Feeder zu erkennen. Auf “Comfort in Sound” quasi als tränenreicher Abschied an Jon Lee und auf “Pushing The Senses” dann stark beeinflusst von einer Zusammenarbeit mit Fran Healy von Travis in Richtung modernem, melodieverliebtem Britpop. Das die härteren Töne auf den letzten beiden Alben fehlten mag auch einfach daran liegen, dass Jon Lee - seineszeichens Metaller - sich für diese Elemente verantwortlich zeigte. 2005 folgte dann, vielleicht auch, um sich noch einmal bewusst zu mach… mehr erfahren
Nach dem Freitod des Schlagzeugers Jon Lee 2002 war eine deutliche Tendenz zu ruhigeren Tönen bei Feeder zu erkennen. Auf “Comfort in Sound” quas… mehr erfahren
Nach dem Freitod des Schlagzeugers Jon Lee 2002 war eine deutliche Tendenz zu ruhigeren Tönen bei Feeder zu erkennen. Auf “Comfort in Sound” quasi als tränenreicher Abschied an Jon L… mehr erfahren
Feeder wurde 1992 von dem walisischen Sänger Grant Nicholas, dem japanischen Bassisten Taka Hirose und dem Drummer Jon Lee in London gegründet. Nach den zwei EPs Two Colours und Swim, die 1995 und 1996 erschienen, brachte Feeder im darauf folgenden Jahr ihr erstes Album Polythene heraus. Die zwei nächsten Alben Yesterday Went Too Soon und Echo Park, welche 1999 und 2001 veröffentlicht wurden, landeten in den britischen Charts auf einstelligen Plätzen. Auch die Singles, insbesondere Buck Rogers vom Album Echo Park, waren erfolgreich. Sowohl Seven Days in the Sun als auch Buck R… mehr erfahren
Feeder wurde 1992 von dem walisischen Sänger Grant Nicholas, dem japanischen Bassisten Taka Hirose und dem Drummer Jon Lee in London gegründet. Nach den zwei EPs Two Colours und Swim,… mehr erfahren
Feeder wurde 1992 von dem walisischen Sänger Grant Nicholas, dem japanischen Bassisten Taka Hirose und dem Drummer Jon Lee in London gegründet. Nach den zwei EPs Two Colours und Swim, die 1995 und 1996 erschienen, brachte Feeder … mehr erfahren