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Biografie

  • Jahre aktiv

    1969 – heute (55 Jahre)

  • Gegründet

    Chicago, Cook County, Illinois, Vereinigte Staaten

  • Mitglieder

    • Al McKay (1973 – 1981)
    • Alexander Thomas (1969 – 1971)
    • Andrew Woolfolk (1973 – 1993)
    • B. David Whitworth (1996 – heute)
    • Beloyd Taylor (1981 – 1982)
    • Bobby Gonzales (2001 – 2002)
    • Chester Washington (1969 – 1971)
    • DJ Demp
    • Daniel de los Reyes (2001 – 2004)
    • David Romero (1993 – 1998)
    • Dick Smith (1987 – 1991)
    • Don Whitehead (1969 – 1971)
    • Fred White (1974 – 1983)
    • Freddie Ravel (1992 – 1995)
    • Gary L. Morgan (1974 – 1995)
    • Gordon Campbell (1999 – 2001)
    • Greg Moore (2004 – heute)
    • Jessica Cleaves (1972 – 1973)
    • John Johnson (2002 – 2004)
    • John Paris (2001 – heute)
    • Johnny Graham (1973 – 1983)
    • Kim Johnson (2004 – heute)
    • Kimberly Brewer (2002 – 2004)
    • Krystal Bailey (2004 – 2004)
    • Larry Dunn (1972 – 1983)
    • Leslie Drayton (1969 – 1971)
    • Maurice White (1969 – 2016)
    • Michael Beal (1969 – 1971)
    • Mike McKnight (1996 – 1998)
    • Morris O'Connor (2008 – heute)
    • Morris Pleasure (1993 – 2001)
    • Myron McKinley (2001 – heute)
    • Philip Bailey (1972 – heute)
    • Philip Bailey, Jr. (2008 – heute)
    • Ralph Johnson (1972 – heute)
    • Robert Brookins (1998 – 2004)
    • Roland Bautista (1972 – 1983)
    • Ronnie Laws (1972 – 1972)
    • Sheldon Reynolds (1987 – 2002)
    • Sherry Scott (1969 – 1971)
    • Sonny Emory (1987 – 1998)
    • Vadim Zilberstein (2004 – 2008)
    • Vance Taylor (1987 – 1993)
    • Verdine White (1969 – heute)
    • Wade Flemons (1969 – 1971)
    • Wayne Vaughn (1981 – 1983)
    • Yackov Ben Israel (1969 – 1971)

Earth, Wind & Fire ist eine amerikanische Band, die 1969 vom Jazzschlagzeuger Maurice White (Gesang, Schlagzeug, Kalimba) in Chicago, Illinois gegründet wurde.

Ihr Stil ist beeinflusst von Soul, Funk, Motown, afro-amerikanischen Elementen (Kalimba) und modernen Pop-Rhythmen, die sie in den christlichen Gemeinden ihrer Umgebung sammelten. Im Besonderen wurden sie bekannt durch ihre starke Bläsergruppe – die Phenix Horns (sic). Ein markantes Merkmal ihres Sounds ist der Falsett-Gesang ihres Sängers Philip Bailey aus Denver, der kurz nach Veröffentlichung des ersten Albums zur Gruppe stieß.

Nach den ersten beiden Alben, die mit mäßigem Erfolg in den Charts liefen, formierte Maurice White die Band noch einmal um. Doch erst 1975, nachdem die Band das Soundtrackalbum "That's The Way Of The World" für den gleichnamigen Film, in dem sie selbst mitspielte, herausbrachte, begann ihre internationale Erfolgsstory. Mit der ausgekoppelten Hitsingle "Shining Star" standen sie wochenlang in vielen Ländern hoch in den Top 10. Der erste große Erfolg stellte sich mitten im Disco-Zeitalter ein, mit den Grammy-Award-Alben „All'N'All“ (1977) und „I Am“ – (1979). Von diesen Alben wurden alleine sechs Lieder zu absoluten Top-Hits: „Can´t Let go“, „After the Love has Gone“, „Fantasy“, Wait“, „In the Stone“, „Boogie Wonderland“, „Star“, und „You and I“. Einen weiteren Top-Hit hatte die Band mit dem nur auf Single und dem Greatest Hits Album veröffentlichten „September“(1978).

Weitere große Hits wie „Let's Groove(1981)“ sollten folgen.

Die weltweit präsentierten Bühnenshows von Earth, Wind and Fire zeichneten sich besonders in den 80er Jahren durch ihre bunten, aufwändigen Kostüme und die außergewöhnliche Choreographie aus.

1998 trat Maurice White aus Krankheitsgründen nicht mehr mit der Band live auf. Nach der Aufnahme der Band in die Rock and Roll Hall of Fame. im Jahr 2000 gab er bekannt, dass er an der Parkinson-Krankheit leidet.

Die anderen Bandmitglieder, allen voran Verdine White und Philip Bailey, beschlossen, die Band weiterzuführen. So touren Earth, Wind and Fire heute noch weltweit mit großem Erfolg und nehmen weiterhin Alben auf. Maurice White ist weiterhin Mitglied der Band und tritt bei den Studioaufnahmen als Sänger und Produzent in Erscheinung. Gelegentlich sieht man ihn auch wieder auf der Bühne (z. B. bei der Grammy-Verleihung 2004 sowie während der Japan-Tournee 2004).

Das letzte Album veröffentlichten EW&F 2013 "Now, then & forever". Hier versammeln sie neben der derzeitigen Crew auch wieder altbekannte Studiomusiker, wie z.B. die Seawind Horns ( Seawind ) mit Jerry Hey an der Spitze. Der Sound knüpft hier wieder mehr an die 80er an und besinnt sich auf die alten Soul-Funk Qualitäten der Band.

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